Dach der Schule

[so, ich bin auch wieder da, und schicke einfach mal silri mit hier aufs dach ^^]

cf: ich glaub ihr Zimmer/Haus ^^'
Silri:
Nach einiger Zeit, des ereignislosen Rumspazierens über das Schulgelände kam ich schließlich auf dem Dach der Schule an, wo schon einige Personen waren.
Ich wusste nicht, ob sie mich bemerkt hatten, oder bemerken würden, und ob sie mich dann ansprechen würden. Insgeheim hoffte ich es... ich konnte auch mal andere Gesprächspartner gebrauchen, als immer nur... sie. Doch trotzdem hatte ich irgendwie auch Angst vor einem Gespräch... würde ich einen von ihnen als Freund gewinnen wollen... dann würde sie mir diese Freundschaft bestimmt nur allzu bald wieder kaputt machen...

Vincent:

"Also, nunja...mir fällt grade nichts ein, was ich falsch gemacht habe, aber ich habe auch ein wenig übertrieben, als ich sagte ich mache alles falsch...es gibt einige wenige Sachen, die ich auch kann, aber die meisten Sachen mache ich nunmal falsch", antwortete ich Cobra,"Und über die Akademie weiß ich so ziemlich garnichts...ich weiß auch nicht, was wir hier sollen und mal ehrlich, die besten sind wir nun auch nicht...in was sollten wir auch schon die besten sein? Wir sind eher die schlechtesten." In dem Moment in dem mir der Gedanke kam, das wir vielleicht hier sind, grade weil wir die schlechtesten sind und die Regierung hatte ein Abkomen mit den Dayze gemacht, dass die Allgemainheit von ihnen verschont wird, wenn sie die Dayze zwischenzeitig versorgen und das war der Zweck dem wir dienten, kam dieses Mädchen auf das Dach, welches mir gesagt hatte, wo wir uns eine Wohnung besorgen können...zumindest glaubte ich, dass sie das war. Mir kam der gedanke, dass Cobra vielleicht noch nichts davon wusste, also fragte ich sie:"Sag mal, Cobra...hast du dir eigentlich schon eine Wohnung besorgt?" Mir kam dieses andere Mädchen ein wenig einsam vor, aber es wäre unhöflich gewesen, in dem Moment das Gespräch mit Cobra plötzlich zu beenden...

Cobra Malown:

"Die schlechtesten?!", stieß Cobra empört hervor. Sie überhörte zwar gerne etwas, bzw. sie überhörte sehr oft sehr viel, doch sie konnte es überhaupt nicht ab, wenn jemand ihre fragwürdige Intelligenz in Frage stellte. Sie lief sofort wütend rot an und ihr Hut schien bald unter der Hitze, die sich von ihrem Kopf ausstrahlte, abzuheben. "Cobra ist nicht die Schlechteste! In nichts! Merk dir das! Denn sowas wiederhole ich nicht, egal wie Lückenhaft dein Gedächtnis sein mag!", fuhr sie Vincent an, während sie sich ihm wütend entgegen lehnte. Dann atmete sie einmal beruhigend durch, rükte sich den HUt zurecht, und fügte hinzu: "Und eine Wohnung suche ich mir noch, Immerhin muss da auch alles passen!"

Vincent:

Ich dachte, nachdem Cobra mich etwas wütend angefahren hatte, dass ich meine Aussage von vorher lieber für mich hätte behalten sollen. ich stand jetzt kurz davor zu sagen, dass ich nicht meinte, dass wir die schlechtesten sind , sondern dass ich meinte, dass es nicht grade wahrscheinlich ist, dass wir die besten sind, aber dann dachte ich, dass Cobra dadurch vielleicht nur noch wütender werden würde und behielt es lieber für mich. Außerdem dachte ich darüber nach, dass Cobra nicht grade die schlauste ist und sich schnell irgendwie verletzen könnte. Iregndjemand sollte also besser auf sie aufpassen, damit sie sich nicht selbst verletzt oder schlimmeres. Also fragte ich sie:"Sag mal...du hättest nicht zufällig Lust bei mir einzuziehen?"

Cobra Malown

Cobra war recht überrascht über dieses Angebot, was sich auch in einem überrraschten Zucken zeigte. Weshalb fragte er sie sowas? Nicht, dass sie Angst vor ihm hätte, doch sie war es gewohnt, dass Menschen alles mit einem Grund taten, selbst wenn dieser, wie es bei Cobra oft der Fall ist, nicht auf den ersten Blick zu erkennen ist. "Öhm... j-j-ja, natürlich! Aber.... warum?", stammelte sie

Vincent:

Ich merkte ihr an, dass sie sehr überrascht über mein Angebot war. Ich war aber auch überrascht über ihre Antwort, zwar nicht so deutlich, aber ich hatte eigentlich erwartet, dass sie das Angebot ablehnt, vorallem nach ihrer Reaktion über meine letzte Aussage. Aber ich war glücklich, dass sie es annahm und antwortete ihr:"Ja, also einen richtigen Grund gibt es nicht so wirklich...ich mag dich einfach irgendwie und würde mich auch sehr über Gesellschaft freuen."

Cobra Malown

Cobra seufzte, als sie die Begrüngung hörte. "Nun, dass war ein richtiger Grund, oder?", meinte sie, völlig angenervt davon, dass er zuerst keinen Grund nannte, nur um danach doch einen zu nennen. Doch dann kehrte ihre nervosität wieder, und sie erinnerte sich daran, dass sie ja bei ihm einziehen sollte. "Nun... allerdings... ich würde das an eine Bedingung knüpfen...", stammelte sie wieder, wobei ihr rotes Gesicht genau so schnell gekommen war, wie es verschwunden ist.

Vincent:

Sie hatte recht...eigentlich war es schon ein richtiger Grund, aber ich wusste nicht genau, ob sie das auch so sehen würde. Dann erwähnte sie etwas zögerlich eine Bedingung und wurde rot. Ich wusste nicht genau wie sie es gemacht hatte, aber sie hatte es geschafft mich anzustecken, denn ich wurde auch kurz rot und fragte sie mit einer leisen, schüchternden Stimme:"W-was wäre das denn für eine B-bedingung?" Ich hatte ein wenig Angst vor ihrer Antwort, da diese alles kaputt machen könnte..,

Cobra Malown

Angestrengt dachte Cobra darüber nach, wie sie nun diese Bedingung stellen sollte. Sie war ihr zwar sehr wichtig, doch wusste sie nicht, ob sie damit Vincents Wunsch wieder rückgängig machen üwrde, ob diese Bedingung gar Hass entstehen lassen würde, oder ob sich Vincent deswegen Kopfüber in den Suizid schmeißen würde. So legte Cobra schüchtern den Finger auf die LIppe, wippte ein wenig von rechts nach links und fragte ebenso leise, wie Vincent es vorher tat: "In der Wohnung darf es weder Toast noch Toaster geben... Ich hab Angst vor denen...". Dann kniff sie die Augen zusammen. Würde Vincent sie nun hassen, verabscheuen, oder gar umbringen wollen, dafür dass sie eins der Menschlichen Hauptnahrungsmittel anzweifelte?

Vincent:

Ich musste mir das Lachen unterdrücken. Das war die ganze Bedingung? Ich hatte mir schon fast den Kopf zerbrochen, was die Bedingung sein könnte, ob sie vielleicht alles ruiniert und dann kam sie mit sowas an. das hätte auch wirklich niemand ahnen können, dass sie so eine einfache Bedingung stellen würde. Das einzigste, das ich mich in dem Moment überhaupt fragte, war, warum sie Angst vor Toast und Toastern hatte. Ich antwortete ihr mit einem Lächeln:"Ich habe nichts dagegen wenn wir keinen Toast oder Toaster in der Wohnung haben."Ich hatte zu dem Zeitpunkt sowieso genug von allerlei Brotarten, dank meiner Tante..."Aber...wenn ich fragen darf...Warum hast du denn Angst vor Toast und Toastern?" Ich konnte mir wohl vorstellen, dass jemand kein Toast mehr essen will, aber Angst vor Toast zu haben?

Cobra Malown

Erleichtert atmete Cobra durch, als sie hörte, dass Vincent nichts dagegen hatte. Doch der Gedanke an dieses todbringende Stück Weißbrot, welches auch nmoch schmal genug ist, um in den ultimativen Ersatz für die Hölle, den Toaster, zu passen, ließ sie immer noch erschaudern, so dass sie sich nervös an den Armen rieb. Doch dann fragte Vincent nach der Ursache dieser Angst. Cobra erschrak. Ihr schossen wieder die Bilder durch den Kopf, all die Gewalt, all das Leid und die Schreie, während auf dem Frühstückstisch der Toast sie schämisch auslachte... "Du darfst nicht fragen...", antwortete Cobra eiskalt.

Silri:

Ich war, anscheinend unbemerkt ein wenig über das dach geschlendert, und hatte schließlich, aufs Geländer gestützt die Landschaft beobachtet.
Nebenher bekam ich ein wenig von der Unterhaltung mit, die hinter mir geführt wurde... irgendwas über einziehen, und Angst vor... Toast? Ich entschied mich in Gedanken, dafür, dass ich lieber doch nicht angesprochen werden wollte, während meine andere Seite sich vornahm schnellstmöglich ein wenig Toast zu besorgen... nicht zu vergessen einen schönen Toaster...
Ich seufzte, und versuchte wieder das Gespräch hinter mir zu ignorieren... es war einfach zu merkwürdig...

Vincent:

Ich bemerkt wie Cobra leicht erschrak und dann antwortete, dass ich nicht fragen dürfte. Ich wollte wirklich gerne wissen warum sie Angst vor Toast hat und warum ich nicht fragen durfte, aber ich wollte sie nicht verärgern, indem ich sie damit nervte, also entschloss ich mich dazu zu antworten: "Dann werde ich nicht mehr danach fragen. darf ich denn andere Fragen stellen? Zum Beispiel..." Ich überlegte kurz."Wo kommst du her?" Ich hatte sie gefragt, ob se bei mir einziehen will, aber ich kannte sie eigentlich überhaupt nicht. Hätte ich vielleicht erstmal etwas warten sollen, bevor ich sie fragte, ob sie bei mir einzieheen will? Aber sie hatte irgendwas an sich, wieso hätte ich sonst so flüssig reden können?
In dem Moment bemerkte ich, dass ich drauf und drann war, wieder kalte Füße zu bekommen und wimmelte meine Gedanken ab und wartete auf ihre Antwort.

Cobra Malown

Immernoch vom Toast leicht angeekelt und beängstigt zugleich rieb sich Cobra die Arme. "Solche Fragen sind besser... Viel besser", seufzte Cobra und versuchte, dass Bild vom Toast aus ihrem KOpf zu bekommen. "Ich komme aus Toastes... Ähm, Nein! Zildres! Genau, Zildres! Die schöne Stadt, in der man sicher ist. ", stammelte Cobra, und man merkte ihr an, dass sie immernoch ein wenig verwirrt war... Noch verwirrter als sonst.

Vincent:

Ich merkte ihr an, dass ihr irgendetwas starkt zu schaffen machte. Hatte sie eine solche Angst vor Toasts und Toastern? Sie antwortete sie käme aus Zildres. "Interessant. Ich komme aus Peronia. Wie sieht es denn in Zildres so aus?" Ich hoffte, sie vielleicht mit dieser Frage von dem Gedanken an den Toast und den Toaster wegzubekommen. "Wie sind denn die Leute in Zildres?" Hoffentlich wird das nicht das genaue Gegenteil bewirken und sie wird sich jetzt ganz plötzlich ihre Heimat voller Toast vorstellen oder sonstwas, dachte ich nachdem ich ihr diese Fragen gestellt hatte.

Cobra:

Wie es in Zildres war? Cobra dachte angestrengt nach. In Zildres wurde sie immer und überall gefolmt, sie war in ihrem Leben schon an über Zwei millionen Kameras vorbei gelaufen. Sie hatte nachgezählt, und was CObra sich einmal speichert, vergisst sie nie wieder. Sie hatte in ihrem Leben schon so viele Kameras gesehen, dass diese ihr immer ein gefühl von Sicherheit gaben. Sie wusste, dass niemand sihc traute, sie zu attackieren, weil alles festgehalten wurde, und die Polizisten kurzen Prozess machten. "Okay, Zildres ist eine Stadt, über der eine riesige Schüssel aus LUft ist, durch die man gucken, aber nicht gehen kann. Und überall schwirren Elfen herum, die einem Meister sagen, was wo passiert, und wohin man die Wachen schicken muss!", antwortete Cobra

Vincent:

Ich wusste zwar, dass sie mit 'Schüssel aus Luft' eine Kuppel meinte, aber was sie mit diesen Elfen meinte hatte ich keine Ahnung und kam letzenendes zu dem Schluss, dass ich wahrscheinlich jemand anderes fragen müsste, wenn ich wirklich mal wissen will, wie es dort aussieht, aber ich ließ mir nicht anmerken, dass ich nicht richtig verstanden hatte, was sie sagen wollte. Ich schaute sie einfach ganz normal an und fragte sie dann:"Willst du mich auch irgendetwas fragen? Ich meine, wir sind doch bald Wohnpartner und dann sollten wir auch schon etwas mehr über den anderen wissen...zum Beispiel über die Schlafgewohnheiten des anderen oder sowas in der Art..."

Cobra Malown

Enttäuscht über Vincents Neugier seufzte Cobra und antwortete widerwillig: "Na gut, man hatte mir zwar beigebracht, nicht so neugierig zu sein, aber wenn du willst..." Dann setzte Sich Cobra auf den Boden und kramte in ihrer Tasche herum. In der Tasche hatte sie alles, was man zum überleben brauchte: Ein Schweizer Taschenmesser für alle Zwecke, auch wenn Cobra noch nie etwas von einer Firma mit dem Namen Schweiz gehört hatte, einen Industrietacker zu Selbstverteidigungszwecken, mit dem man auch grauenhaften Toast schnell festnageln konnte, und zu guter letzt' auch noch Einen Notizblock und etwas zum schreiben. Nicht das Cobra Erinnerungshilfen nötig hätte, nein, sie hielt einfach nur ihre sehr professionellen Analysen für die Nachwelt fest. "Also...", begann sie, während sie den Block rauskramte, eine nicht völlig systemlos zugekritzelte Seite aufschlug und den Kugelschrieber am Knie aufklickte. "Schläfst du mit dem herz in Richtung Osten oder Westen? Und atmest du dabei in RIchtung MOnd oder SOnne? Hast du schonmal davon geträumt, ein Neongelber Hamster zu sein?", begann sie mit einem schier unendlichem Schwall aus Fragen

Vincent:

Sie hatte mich vollkommen falsch verstanden."Ich meinte eigentlich nicht sowas wie in welche Richtung man schläft oder so. ich meinte einfach nur, ob du vielleicht irgendwelche bestimmten Sachen hasst, wie zum Beispiel, wenn jemand schnarcht oder so, und ob du vielleicht wissen wolltest, ob ich dies mache...und außerdem weiß ich nicht, ob ich richtung Osten oder Westen liege oder ob ich zum Mond oder zur Sonne hin atme...aber bei dem dritten bin ich mir ziemlich sicher, dass das noch nicht vorgekommen ist..." Ich fragte mich, warum ich ihre lächerlichen Fragen überhaupt beantwortete.

Cobra:
"ahha..." gab sie von sich, während sie mit einem professionell Freud'schem Analysegesichtsausdruck in sehr schöner Krakelschrift mehrmals überzogen "Dumm, Unentschlossen und in keinster Weise an Forschung interessiert, 6+klein N". Mit 6+klein N meinte sie Vincent, dessen Kurzform "Vin", welche Cobra von nun an für ihn in seinem Kopf hatte, sich ja auch wie die römische Zahl 6 mit einem kleinen N dahinter lesen ließ. "Okay, dann eben nach deinen Regeln. Schnarchst du? Schlafwandelst du? Besteigst du beim Schlafwandeln Berge und Schrägstrich oder schlafende Mädchen?", fragte sie mit ebenso unshculdigem Gesichtsausdruck

Vincent:

Das waren etwas bessere fragen. Mehr so wie ich mir das vorgestellt hatte...außer das mit den Bergen."Soweit ich weiß schnarche ich nicht und geschlafwandelt bin ich erst zweimal...soweit ich weiß...und nein danach war ich nicht auf einem Berg oder einem schlafenden Mädchen." Soweit ich dies in dem Moment wusste, aber das sollte ich besser nicht erwähnen sonst hätte sie sich noch Sorgen gemacht."Und du? Schlafwandelst oder schnarchst du? Oder duschst du sehr lange? Oder bist du kaufsüchtig?"Ich war in dem Moment fast soweit vor neugier zu gucken, was sie da schrieb, aber ich tat es noch nicht und ließ mir nichts anmerken. Sie machte für sich selbst Notizen mit ihrer eigenen Meinung. Da durfte ich doch nicht mit meiner Neugier stören.

Cobra Malown:

Cobra war sehr verwundert von seiner Fragenwahl. Sie waren weder total normal, noch auf Cobras Niveau ausgeflippt. Gerade diese "unentschlossenheit" der Fragen sorgte dafür, dass Cobra erst nachdachte, bevor sie antwortete: "Nun... Schlafwandeln... Das ist schon eine Weile her. Meistens habe ich beim Aufwachen an irgendwelchen Körperteilen von anderen rumgelutscht, meist an Daumen oder Knie, aber dass ist schon ziemlich lange her". Schüchtern rieb sich Cobra am Hinterkopf, während sie nachdachte, wie lange es denn nun genau her war, bevor sie dann kichernd weitersprach: "Ungefähr Drei Tage müsste das jetzt her sein, dass ich so was zum letzten Mal gemacht habe. Aber sonst... Turne ich oft im Schlaf. Weißt du, viele Leute behaupten, ich wäre überaus talentiert darin, wobei ich gar nicht weiß, was ich denn so schweres kann. Und Kaufsüchtig bin ich nicht, ich habe ein Outfit, und das in Acht Versionen. Mehr brauch ich nicht."

Vincent:

Sie sagte, sie turne im Schlafen und ich fragte mich, ob dass möglich sei, dass ein Körper sich so gut unterbewusst koordinieren kann. Zudem überlegte ich kurz, wie ich dieses Gespräch fortführen sollte und sagte dann zu ihr:"Ich glaube wir sollten irgendwann mal ins Sekretariat gehen und sagen, dass du bei mir ins Zimmer einziehen willst, sonst ist es nacher noch zu spät und du bekommst gar kein Zimmer mehr." Nachdem ich dies gesagt hatte stellte ich mir die Frage ob es überhaupt eine Frist für die Zimmer gab oder nicht. "Was denkst du sollten wir jetzt gehen oder nicht?"

Cobra Malown

Als Vincent etwas von einem Zeitlimit sagte, kam in Cobra eine gewisse Panik hoch. "Es besteht die Möglichkeit, dass ich kein ZImmer mehr bekomme? O.O", fragte Cobra erschrocken und schmiss den Block mitsamt Stift zurück in ihre Tasche. "Na dann nichts wie los!", setzte sie dazu, griff nach Vins Hand und rannte zur Treppe, wo sie jedoch abrupt stehen blieb. Wo war überhaupt das Sekretariat? Cobra war ja noch nie hier. "Ähm... geh du vor! Dann sind wir sicherer da!", bat sie ihn und ließ seine Hand los.

Vincent:

Ich war froh, als sie vor der Treppe abrupt stehen blieb. Es war sowieso ein Wunder gewesen, dass ich mich bei ihrem Tempo auf den Beinen hielt. Als sie sagte, dass ich vorgehen sollte, musste ich erstmal überlegen. Ich konnte mich nicht mehr wirklich daran erinnern, wo das Sekretariat war. Ich fragte mich, ob ich es ihr sagen sollte oder ob ich es einfach auf gut Glück probieren sollte. Es auf gut Glück zu probieren könnte sie wütend machen wenn wir uns verlaufen, aber es ihr zu sagen, könnte sie genauso wütend machen. Wenn ich es allerdings auf gut Glück probieren würde, gäbe es immer noch die Möglichkeit, dass sie es nie mitkriegen würde. Ich entschied mich für gut Glück und sagte zu ihr:"Okay, dann folge mir einfach." Ich hoffte, dass ich das richtige tat und ging los...wie hieß es doch früher so schön:'Nichts ist ohne Risiko' oder irgendwie sowas?

tbc:Sekretariat