Freundlich blickte er zu Isral. "Freut mich ebenso", gab er freundlich von sich. Als das pink haarige Mädchen weg ging, ohne auch nur ein Wort zusagen, zuckte Tabris mit den Schultern und entschloss sich, sich dem anderen Mädchen zu widmen. "Freut mich dich kennen zu lernen, Akira.", lächelte er ihr entgegen, worauf das Mädchen etwas erschrocken drein blickte. Der weiß Haarige hatte viel mehr interesse an den Mädchen, als am Fußball spielen, daher ignorierte er Kenji's Aussage.
Akira:
Leicht errötet blickte Akira den fremden Jungen an. Wieso war er so freundlich zu ihr? Wollte er sie nur verarschen, so wie alle anderen? Sie musterte ihr Gegenüber. Was wollte er nur von ihr? "E-Ebenso...", gab sie leise von sich. Als Tabris ihr die Hand reichte, bemerkte Akira eine Narbe an seinem Handgelenk. Dann war ihr es klar. Er war ganz klar, ohne zweifel, aus Zildres. Diese Narbe muss von einen der Chips sein, die sie eingepflanzt bekamen. Akira wich ein paar Schritte zurück.
Frau Inku schaute zu Akira runter und wollte sich eigentlich vorstellen aber merkte, dass diese anscheinend mit dem Jungen beschäftigt war und reichte Slay die Hand, "Sie machen sich noch dreckig Herr Direktor kommen sie hoch."
Slay:
"Kiyahahahahahaa~ Natürlich! Natürlich!"
???:
Ein schwarzes Wesen hockte auf dem Dach der Schule und schaute auf den bunten haufen herab.
Brave:
"Hey Leute! Ach schau an die neuen Schüler sind da hoch erfreut ich bin Brave und mir hört das Labor hier! Slay lässt mich hier die ein oder anderen Experimente machen außerdem unterstütze ich Inku in dem ich neue Heil Technicken entwickle ist echt schön mal neue Gesichter zu sehen als irgentwelchen Missglückten Experimenten die mir an den Hals wollen das Leben auszuhauchen." Brave schaute sich um,"Nur eine Frage warum hockt ihr alle vor dem Eingangstor und kommt nicht rein?",dann sah er Slay auf dem Boden mit der Marshmallow Tütte hocken."Okay Freunde sagt einfach nichts.....",Brave öffnete das Tor und baht die Schüler hinein.
Chibu Azotic
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Thema: Re: Eingangs Tor Do Apr 28, 2011 7:56 pm
Kenji:
"Leute ihr seit echt mal langweilig....",lies Kenji ein wenig enttäuscht von sich und folgte Brave in die Große Halle mittlerweile ist es schon sehr dunkel geworden.
Miyu:
Der Hase war schon lange verschwunden und für Miyu war es vollkommen Normal, dass sich niemand für sie Interessiert und destewegen lief sie einfach den anderen mit gesenkten Kopf hinter her es fing langsam wieder zu regnen an sie schaut kurz nach oben und sieht das Wesen,dass Wesen schaut sie auch an aber dann wendet Miyu wieder den Blick von ihm und folgte den anderen ohne ein Wort zu sagen.
"So alle bitte hier in die große Halle.",Brave schaute gelegentlich zu dem Wesen das er auch bemerkt habe.
-> tbc Große Halle
Misery
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Thema: Re: Eingangs Tor Fr Apr 29, 2011 7:40 pm
Vincent:
"Meine Füße tun weh...meine Tante hätte mir doch wenigstens ein Taxi bezahlen können...aber nein ich muss ja laufen mit der Begründung, dass die frische Luft mir gut tun würde...aber wenigstens war ich jetzt angekommen...", murmelte ich. Ich glaubte, dass ich schon viel zu spät dran war und das Tor sicherlich zu war. Aber zu meinem Glück stand es noch offen und ich begab mich Richtung Gebäude...
tbc:große Halle
Gast Gast
Thema: Re: Eingangs Tor So Mai 01, 2011 1:27 pm
Auch Akira und Tabris folgten den Lehrern in die große Halle. Beide bemerkten das Wesen auf dem Dach nicht, doch Tabris vernahm eine fremde, furchteinflößende Aura, die er nicht zuordnen konnte.
tbc: Große Halle
Nammilein
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Thema: Re: Eingangs Tor So Mai 01, 2011 2:34 pm
Es war ein stürmischer Tag. Draußen tobte das reinste Unwetter und drinnen im Taxi sieht es auch nicht besser aus. Ich saß auf einem kaputten Sitz, ein verschimmeltes Toast lag auf dem Boden und zu allem Überfluss musste der Fahrer auch noch rauchen. Jedenfalls kam ich noch an. Niemand war da. Auch kein Wunder bei den Strömen an Regen. Draußen öffnete ich meinen Schirm und rannte schnell durch das geöffnete Tor in das Gebäude hinein. tbc:große Halle
Gast Gast
Thema: Re: Eingangs Tor Do Mai 05, 2011 2:24 pm
Nach einer äußerst langen und wirklich langweiligen Fahrt im Auto ihres Ziehvaters, welches nicht gerade das Beste Modell war, kamen beide am Eingangstor Yukis neuen Schule an - Eine Akademie. Sie blickte leicht zitternd vor Sorge, dass sie sich dort nicht wirklich einfinden könnte, aus dem geschlossenem Fenster dem dunklen Gebäude entgegen. Der Regen, welcher nach schon kurzer Zeit Fahrt eingesetzt hatte, prasselt unerbittlich auf ihr Fenster und ließ ihren Blick auf das Gebäude leicht verschwimmen. Seufzend suchte Yuki ihren Rucksack, in welchem sie nur die nötigsten Dinge eingepackt hatte, und fand ihn schließlich unter dem Sitz des Beifahrers - Hierbei muss man bedenken, dass sie auf der Rückbank gesessen hatte. Wie der Rucksack dorthin geriet, wusste sie auch nicht ganz, ließ den Gedanken aber auch schnell wieder fallen. "Bis nachher..Oder bis irgendwann, keine Ahnung, wann ich hier wieder weg komme..", murmelte Yuki-Chan an ihren Adoptiv-Vater gewandt und machte die hintere Tür des Autos auf. Der Regen schlug ihr sofort entgegen und benetzte ihr Gesicht, sodass sie nur mühsam aufstehen und die Tür wieder zuknallen konnte. "Na super, der erste Tag an einer neuen Schule und so ein mieses Wetter..Wenn ich drinnen ankomme werde ich bestimmt abermals wegen meiner nassen Klamotten angemacht..", murmelte Yuki missmutig, zog einen Pullover aus ihrem Rucksack, streifte diesen über und winkte ihrem Ziehvater noch einmal zu, bevor dieser endgültig im Schleier des grauen Regens verschwand. Seufzend und fröstelnd machte sich Yuki auf den Weg in das Innere des Gebäudes..
Tbc: Große Halle (?)
Radethir
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Thema: Re: Eingangs Tor Fr Mai 06, 2011 7:16 pm
[first post]
Es war das beruhigendste Geräusch, was ich je vernommen hatte. Leise, fast schon flüsternd, trommelte der Regen auf die Frontscheibe des Autos, in dem ich mich befand. Dieses rhythmische, unaufhörliche Trommeln hatte mich in eine leichte Trance versetzt. Ich sass hier, angeschnallt und sicher, und fühlte mich wohler denn je. Locker liess ich meine Schultern hängen, sackte tief in den reinen, beigen, ledrigen Sitz und betrachtete meine neue Umwelt. Grosse, dicke und förmige Tropfen kullerten über das saubere Fenster und verschleierten mir mein Sichtfeld ganz sacht. Gigantische, tiefgrüne Tannen säumten die Strasse und verliehen dem Ganzen hier einen mystischen Flair. Dieser Ort gefiel mir. Ich wusste nicht warum, aber er gefiel mir. Vielleicht, weil er so abseits von allem lag.. Vielleicht gefiel mir auch dieser schöne Tannenwald, der im Regen so unglaublich frisch, kräftig und jung wirkte. Der leichte, aber doch allgegenwärtige Regen, verstärkte diesen Schein. Regen vermochte mir schon immer meinen Tag zu versüssen. Ich wusste nicht, woher diese Liebe zum regnerischen, nassen Wetter kam, aber es war so.. und so unerklärlich es war, so trivial sollte es eigentlich sein. "Andere erkennen ist weise. Sich selbst erkennen ist Erleuchtung", hatte einst ein grosser, weiser Mann aus dem kulturell-wertvollsten Reich des fernen Ostens gesagt. Lao-tse. Ein Mann, der mich schon immer faszinierte. Plötzlich endete die Strasse in einer Lichtung und auf dieser Lichtung zeichnete sich ein dunkles, aber doch vertrauenerweckendes Gebäude ab. Die Akademie. Mein Herzschlag beschleunigte sich und ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen. Verfluchte Aufregung, verfluchte Abneigung vor Neuem. Meine Ziehmutter parkierte das Auto an einem vorgesehen Platz. Ich warf ich ein verabschiedendes Lächeln zu, das Bände sprach. "Ich werde dich vermissen, Layla", murmelte ich ihr zu und gab ihr eine flüchtige Umarmung. Sie sagte nichts, lächelte nur. Und wenn mich nicht alles täuschte rann ihr sogar eine kleine, einsame Träne die Wange hinunter. Mir wurde schwer ums Herz und ich wollte so schnell wie möglich verschwinden. Abschiede sind furchtbar, lange Abschiede sind furchtbarer. Ich verliess das Auto, knallte die Tür hinter mir zu, holte mir aus dem Kofferraum meinen Rucksack und einen rollbaren Koffer und lief dann, in kurzen Schritten auf die Akademie zu. Als ich hörte, wie der Motor des Autos wieder startete, die Reifen beim Anfahren auf dem nassen Boden quietschten und das Geräusch des fahrenden Autos irgendwann in der Ferne verebbte, war es, als ob mir ein Stein vom Herzen fiel. Meine Schritte wurden länger und schneller, mein Gang aufrechter, meine Mine selbstbewusster. Ich erreichte das Eingangtor und betrat die dahinterliegende Halle.
Standesgemäß ließ ich mich in einer schwarzen Limousine zur Akademie fahren, wobei ich versuchte, mir nicht allzu viele Gedanken über die Akademie zu machen. Unterricht? Andere Schüler? Wer bin ich denn, dass ich mich damit abgeben muss... dennoch freute ich mich ein wenig, hier war es sicher einfacher, durchzukommen, als in dem elenden Militärstädtchen, in dem ich mich selbst dazu herab lassen musste, mit anzupacken. Die schöne Allee, die ich grade durchquerte, interessierte mich nicht. Ich ergriff ein Glas Champagner, das irgendwie immer gefüllt in dieser Limousine zu stehen schien, und trank ein paar Schlucke des langweiligen Getränks. Irgendwann hielt das Auto, und der Chauffeur öffnete mir die Tür. Dann lud er noch die beiden Koffer aus dem Gepäckraum des Wagens, und stellte sie mir vor die Füße. Nachdem er einmal spöttisch salutiert hatte, rauschte er in dem luxuriösen Umweltverpester davon, und ich war allein mit den Koffern vor dem Tor der berühmten Akademie. "Na super... und wer trägt jetzt mein Gepäck?", fragte ich die Luft, sah mich seufzend um, ob noch irgendwelche Angestellten kamen. Leider Gottes schien das nicht der Fall zu sein, darum nahm ich je einen Koffer in jede Hand und durchquerte das Tor. Auf dem Weg sah ich mich nicht um, der Schülerabschaum verdiente keine Beachtung. Auch das Gebäude der Akademie interessierte mich nicht. Vage erkannte ich, dass sie größer, moderner und zweckmäßiger aussah als die Schule in Zildres, aber was will man von Soldaten schon erwarten. Allein die Schutzgelder und Bestechungen, die ich täglich geben musste... unerträglich! Aber für die Soldaten ertragsreich... ich mag Wortspiele. Aber im Moment interessierte mich einfach gar nichts -- außer dem großen roten Tier, das grade vom Himmel auf mich herunterstürzte. So was passierte mir ständig. Das Wesen schlug auf dem Boden auf, streckte sich bedrohlich und fauchte laut. Niemand schien das zu bemerken, darum schluckte ich einmal schwer, und ging durch das Tier hindurch. Wie erwartet fühlte ich nichts, außer dem leichten Schaudern, als ich den nicht-vorhandenen Körper passierte. Dann erreichte ich die Akademie selbst, und war erleichtert; hier war nichts zu sehen, das nicht zu sehen war. Also keine Leichenberge, Monster, flammende Infernos oder natürlich der Geist meiner Mutter, der mich auffordert, ihr ins Totenreich zu folgen. Seit sie tot war, tat sie das beinahe täglich. Wer weiß, vielleicht hat sie ja recht. Ich überlegte noch einmal. Das wäre ziemlich arbeitsreich... Abschiedsbriefe, Testament, Beerdigung organisieren, Selbstmord... ich musste mir also ganz schnell einen naiven Freund suchen, der alles für mich tut. Sonst... muss ich nachher noch selbst meine Tasche tragen... //Willkommen in der Akademie...//, dachte ich missmutig.
Ungeduldig summend starrte Cobra aus dem Fenster des Taxis, während sie mit den Beinen im selben Takt wippte. Cobra mochte Autofahrten, sehr sogar. Es gab auf diesen immer so viel zu sehen. Rechts konnte man die aussicht genießen, Links konnte man die Aussicht geniessen... Cobra erzählte den Menschen in ihrer Umgebung immer wieder gerne, was sie auf diesen Autofahrten gesehen hatte, doch ihre Fantasie brannte mal für mal mit ihr durch, weswegen ihre Erzählungen nie wirklich mehr als zusammengereimter Schwachsinn waren. "Wir sind da.", antwortete der Taxifahrer und drehte sich ungeduldig nach hinten, während er auf den Preis im Rückspiegel deutete. Cobra bezahlte diesen ohne wiederrede, lies ein quietschiges "Dankeschön~" ertönen und verlies das Autop samt ihrer Tasche, ihrem einzigem Gepäckstück, während sie erstaunt die Schule musterte und sich jedes Detail einprägte... nur um es dann niemandem erzählen zu können... Bei ihrem BLick fiel Cobra auf, dass da jemand auf dem Dach war. Ob man dort hoch konnte? Wie hoch das wohl war? Welche Farbe das Dach von oben wohl hat? All das waren Fragen, auf die Cobra im Moment keine Antwort wusste, jedoch gerne eine wüsste, weshalb sie sich auf den Weg aufs Dach machte.
tbc: Dach der Schule
Nok
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Thema: Re: Eingangs Tor Fr Mai 13, 2011 8:46 pm
[First Post]
Kamu lief durch den Regen und sah in der Ferne ein Tor. Es ärgerte ihm immer noch das er nicht hinfahren konnte, aber was soll's. Der Wind wehte in sein Gesicht, so das er den ganze Regen ins Gesicht bekam. Immer wieder sank er in den schlammigen Pfützen der schlechten Straße ein. Hin und wieder bekam er auch ein dreckiges und nasses Blatt ins Gesicht. Fast so wie in Heavy Rain, dachte er sich der an seinen warmen Sitzsack im Heim mit seiner X-Box denken musste. Als er vor dem rostigen Tor stand wusste er nicht wie er rein kommen sollte. Er ging ans Gitter und rief: "Hallo? Ist jemand da?" Keine Antwort. So kletterte er über das Tor und befand sich im Schulhof. Er lief hinüber zum Akademie Gebäude und klopfte mehrmals gegen die Eingangstür. Keine Antwort. Er war allein.
Nok
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Thema: Re: Eingangs Tor Sa Mai 14, 2011 9:43 pm
Da die Tür zu war, sah sich Kamu um und entdeckte ein Fussballplatz. Er begab sich zum Fußballplatz um sich dort ein bisschen umzuschauen.